Was muss in eine Kindergarten Konzeption?
Folgende Punkte müssen unbedingt enthalten sein:
- Vorstellung der Einrichtung.
- Vorstellung des Teams.
- Pädagogisches Leitbild.
- Elternarbeit und Zusammenarbeit im Team.
- Kooperationspartner und Öffentlichkeitsarbeit.
- Tagesablauf und besondere Angebote.
- Organisatorisches.
- Qualitätssicherung.
Was muss alles in eine Konzeption?
In einer Konzeption werden ausführlich die Ziele eines Vorhabens beschrieben und es wird dargelegt, welche Maßnahmen notwendig sind, um diese Ziele zu erreichen. Außerdem werden die vorhandenen Ressourcen und Rahmenbedingungen, die zur Umsetzung des Vorhabens zur Verfügung stehen, dar- gelegt.
Welche Ziele hat eine Konzeption?
Die Aufgabe der Konzeption besteht also darin, den realen pädagogischen Arbeitsansatz im Umgang mit den Kindern zu beschreiben. Das pädagogische Konzept kann jederzeit reflektiert und kontrolliert werden. Gemeinsame Ziele schaffen die Basis für eine gute Zusammenarbeit.
Warum braucht ein Kindergarten eine Konzeption?
Die Konzeption ist die verbindliche Grundlage für die pädagogische Arbeit in einer Kindertageseinrichtung. Somit ist sie für Sie als Eltern, die nach einer Tagesbetreuung für Ihr Kind suchen, die wichtigste schriftliche Orientierungshilfe für die Auswahl eines Betreuungsangebots.
Was sind Merkmale einer Konzeption?
Amin Kreuz definiert sie so: “Eine Konzeption ist eine schriftliche Ausführung aller inhaltlichen Schwerpunkte, die in dem betreffenden Kindergarten/ einer Kindertagesstätte für die Kinder, die Eltern, die Mitarbeiterinnen selbst, dem Träger und die Öffentlichkeit bedeutsam sind.
Was ist Konzeptionsentwicklung?
Konzeptionsentwicklungsprozess. Mit dem Prozess der Konzeptionsentwicklung ist die Phase gemeint, in der die Konzeption entsteht. Auch eine bereits im Team vorhandene Konzeption kann evaluiert und weiterentwickelt werden und ist damit dem Konzeptionsentwicklungsprozess zuzuordnen.
Was schreibt man in ein Konzept?
Schritte für ein erfolgreiches Konzept
- Definieren Sie das Ziel. Der erste und gleichzeitig besonders wichtige Schritt beim Erstellen eines Konzepts ist die klare Festlegung des Ziels.
- Sammeln Sie Informationen.
- Entwickeln Sie Strategien und Herangehensweisen.
- Bleiben Sie beim Wesentlichen.
- Holen Sie sich Feedback.
Was ist eine gute Konzeption?
Das Konzept muss für den Leser verständlich sein. Gute Konzepte hingegen liefern eine empfängerorientierte Aufbereitung. Gelungene Konzepte sind für Fachfremde nachvollziehbar, weil sie das Ziel, den Nutzen und die geplante Vorgehensweise empfängerorientiert formulieren.
Welche Ziele verfolgt eine Kita?
Ausgangspunkt der pädagogischen Arbeit ist eine wertschätzende und respektvolle Haltung dem Kind gegenüber. Dabei ist es Grundlage und Ziel der Arbeit gleichermaßen, alle Kinder in ihrer gesamten Entwicklung zu einer gemeinschaftsfähigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu fördern.
Warum werden Konzeptionen erstellt?
Die Konzeption klärt die Ziele für die gemeinsame Arbeit aller pädagogischen Fachkräfte und aller anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. So erleichtert eine gute Konzeption die komplexen Abstimmungsprozesse in einem Team und spart damit Zeit für die Gestaltung und Planung des Alltags in der Kita.
Was bringt ein Konzept?
Welche Vorteile bringt die Erarbeitung einer Konzeption? Für den Träger schafft eine Konzeption eine Verbindlichkeit und die Überprüfbarkeit von getroffenen Vereinbarungen. Konkrete Perspektiven für die Weiterarbeit können gemeinsam entwickelt und getroffen werden.
Was bedeutet Konzeptionsentwicklung?
Konzeptionsentwicklung als Prozess Konzeptionsentwicklung ist vor allem zu sehen als ein Kommunikations- und Reflexionsprozess, an dem alle Mitarbeiter/innen der Einrichtung und im Idealfall auch die Vertreter der Eltern beteiligt sind.